Der USB-Taschenmesser-Stick
Einen wahren Gadget-Höhepunkt liefert derzeit die Firma swissbit: Sie kombiniert das schweizer Taschenmesser mit einem USB-Memory-Stick. Der lässt sich so einfach handeln und ausklappen wie die Messerklinge selbst.
In einer Welt, die noch lange nicht derart von Computern beherrscht war wie die unsere, waren dicke Taschenmesser mit Lupe, großer Klinge, kleiner Klinge, Schere, Säge, Zahnstocher und Pinzette der Knaller. Mehr als 20 Funktionen waren bei den Größten keine Seltenheit. Immer war ein ausklappbares Werkzeug dabei, von dem niemand wusste, wozu es dient. Es blieb getrost eingeklappt.
Fast eine ganze CD im Taschenmesserchen
Alles Unnütze an diesen Messern haben die Messer-Desinger von Vixtorinox nun weggelessan und es durch einen USB-Stick ersetzt. Der ist je nach Geldbeutel des Käufers mit 128, 256 oder 512 Megabyte Speicherplatz ausgestattet. Fast eine ganze CD im Taschenmesserchen. Dazu kommt die obligatorische Klinge aus rostfreiem Stahl, eine Schere, ein Mini-Kugelschreiber, ein Taschenlämpchen.
Das kleine USB-Wunder funktioniert einwandfrei. Mit USB 2.0 laden sich die Urlaubsbilder ruckzuck aufs Messerchen, von dort aus wandern sie geschwind auf den Rechner des Kollegen oder Freundes, ganz frei von lästigen Email-MB-Begrenzungen oder „CD konnte nicht erkannt werden“-Meldungen.
Der Preis: mehr als vernünftig
Das Leben kann so einfach sein, genau das hat Victorinox erkannt und macht das klassische Armee-Messer computertauglich. Das schaffen die Macher des Schweizer Taschenmessers zu einem mehr als vernünftigen Preis. Während USB-Sticks mit dieser Speicherkapazität ab 50 Euro zu haben sind (auch über 100 sind nicht selten), gibt es das ganze Messer für 65 Euro.
energy.de/portal/newsfeatures/…-taschenmesser/index.html
Einen wahren Gadget-Höhepunkt liefert derzeit die Firma swissbit: Sie kombiniert das schweizer Taschenmesser mit einem USB-Memory-Stick. Der lässt sich so einfach handeln und ausklappen wie die Messerklinge selbst.
In einer Welt, die noch lange nicht derart von Computern beherrscht war wie die unsere, waren dicke Taschenmesser mit Lupe, großer Klinge, kleiner Klinge, Schere, Säge, Zahnstocher und Pinzette der Knaller. Mehr als 20 Funktionen waren bei den Größten keine Seltenheit. Immer war ein ausklappbares Werkzeug dabei, von dem niemand wusste, wozu es dient. Es blieb getrost eingeklappt.
Fast eine ganze CD im Taschenmesserchen
Alles Unnütze an diesen Messern haben die Messer-Desinger von Vixtorinox nun weggelessan und es durch einen USB-Stick ersetzt. Der ist je nach Geldbeutel des Käufers mit 128, 256 oder 512 Megabyte Speicherplatz ausgestattet. Fast eine ganze CD im Taschenmesserchen. Dazu kommt die obligatorische Klinge aus rostfreiem Stahl, eine Schere, ein Mini-Kugelschreiber, ein Taschenlämpchen.
Das kleine USB-Wunder funktioniert einwandfrei. Mit USB 2.0 laden sich die Urlaubsbilder ruckzuck aufs Messerchen, von dort aus wandern sie geschwind auf den Rechner des Kollegen oder Freundes, ganz frei von lästigen Email-MB-Begrenzungen oder „CD konnte nicht erkannt werden“-Meldungen.
Der Preis: mehr als vernünftig
Das Leben kann so einfach sein, genau das hat Victorinox erkannt und macht das klassische Armee-Messer computertauglich. Das schaffen die Macher des Schweizer Taschenmessers zu einem mehr als vernünftigen Preis. Während USB-Sticks mit dieser Speicherkapazität ab 50 Euro zu haben sind (auch über 100 sind nicht selten), gibt es das ganze Messer für 65 Euro.
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