I'm out of office

      I'm out of office

      ... für die nächsten 2 Wochen.
      Haus ist für 5 Wochen im Voraus bezahlt, genügend Ranger-Überlebenspakete gecraftet und geschnürt.
      Komlink lasse ich zuhause, um mich ungestört auf meine Primärmission konzentrieren zu können:
      Die Suche nach dem heiligen Uisge Beatha im Ursprungsland :D

      Wenn ich das tatsächlich irgendwo auftreiben sollte, dann schmeiss ich zuhause ne riesen Einweihungsparty, bei der wir uns mit dem geweihten Wasser einweichen 8) Natürlich sind da primär alle Kampfesgenossen eingeladen :D

      Aber bis es soweit ist, bleibt sauber und vermisst mich auch arg!
      Yzme, du kommst zu spät, aber danke!

      David, wie kommst auf Schweiz? Uisge Beatha ist Gälisch, nicht Schwizerdütsch.

      In Irland ist neben Englisch die 2. Landessprache Gälisch. Fast alle Schilder sind dort in beiden Sprachen beschriftet.

      Und in Middleton in der Jameson Destillerie (Whiskey) hab ich erfahren, dass Uisge Beatha Ischge Baha gesprochen wird und so nennt man allgemein die irischen Whiskeys. Sowas wie ein Oberbegriff.
      Zu Englisch 'Water of Life'.
      Nochmal zur Erinnerung:

      Ich WAR weg.
      Ich bin wieder DA. :rolleyes:

      Trotzdem danke nachträglich. Ich hatte viel Fun 8)


      Edit: Ich hab übrigens auch in nem kleinen Tante Emma Laden (die Tante von Osama :D ) was interessantes entdeckt, wovon ich zwar nicht wusste was es ist, aber was ich sofort gekauft hab, nur um ein Foto davon zu machen:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Mara Jade“ ()

      Sie haben 37 neue E-Mails", heißt es auf dem Bildschirm.
      Und jetzt beginnt der Ärger:

      Statt Freunden haben nur lüsterne Schulmädchen, Kredit-Haie, die angebliche "Personalabteilung" und der Sohn eines Ex-Präsidenten geschrieben, der Ihnen aus unerfindlichen Gründen viel Geld schenken will: Ihr Postfach quillt über vor Spam.


      Kurze Geschichte des Spams

      SPAM (kurz für "Spiced Ham") ist ein Frühstücksfleisch der Firma Hormel und wurde durch einen Sketch im "Flying Circus" der britischen Komiker von Monty Python berühmt:

      Mr. und Mrs. Bun betreten ein Restaurant und wollen etwas zu Essen bestellen. Doch zum Missfallen von Mrs. Bun wird jedes einzelne Gericht - selbst der Hummer - mit SPAM serviert.

      Die Situation eskaliert - in der für Python üblichen Art ohne Pointe - als die Wikinger am Nebentisch alle anderen Darsteller mit dem "SPAM-Song" übertönen: "Spam. Spam. Spam. Lovely Spam! Wonderful Spam!"

      Diesem Sketch verdankt das Wort Spam seine Verwendung im Internet als Begriff für alle unerbetenen Werbe-E-Mails. Wie bei Python gibt es auch im E-Mail-Verkehr kaum eine Rettung vor Spam, der mittlerweile zwischen 20 und 30 Prozent aller weltweit versendeten E-Mails ausmacht. Die Fach-Bezeichnungen für unerwünschte E-Mails sind UCE ("Unsolicited Commercial Electronic Mail", unerbetene, kommerzielle E-Mails) und UBE ("Unsolicited Bulk E-Mail", unerbetene Massen-E-Mails).

      So witzig der Python-Sketch auch sein mag, in der Realität ist Spam keinesfalls "wunderbar", sondern einfach nur ärgerlich und kann im schlimmsten Fall dazu führen, dass ein Postfach überläuft und nicht mehr erreichbar ist. Das Problem: Während ein regulärer Postbrief 55 Cent an Porto kostet, sind E-Mails für die Versender fast umsonst. Deshalb werden so viele Werbenachrichten verschickt - egal an wen.

      Dass das Spammen überhaupt so erfolgreich werden konnte, liegt am E-Mail-Boom der letzten Jahre. Die Einführung des World Wide Web und die immer schnelleren und billigeren Online-Zugänge bringen immer mehr Menschen ins Netz. Die Weiterentwicklung machte es möglich, HTML-E-Mails mit Bildern oder Dateianhängen zu versenden. Heute ist die E-Mail sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Bereich nicht mehr wegzudenken. Und das bedeutet leider allzu oft nichts als zeitraubenden und nervtötenden Werbemüll.





      Vorbeugende Maßnahmen:

      • Die E-Mail-Adresse für den privaten Postverkehr niemals öffentlich bekanntgeben.

      Sie sollten Ihre private E-Mail-Adresse nur an Freunde und Personen aushändigen, mit denen Sie wirklich kommunizieren möchten. Hinterlassen Sie diese E-Mail-Adresse niemals im Internet in Diskussionsforen, Gästebüchern, Registrierungs-Formularen oder ähnlichem.

      • Mit einer zusätzlichen, "öffentlichen" Adresse arbeiten

      Verwenden Sie für Newsgroups, Gästebücher, Registrierungen und andere Internet-Dienste ausschließlich eine gesondert angelegte E-Mail-Adresse. Im Postfach dieser "öffentlichen" Adresse werden Sie früher oder später zwar mit Spam rechnen müssen, allerdings ertrinkt Ihre private Komunikation nicht in den Werbefluten.

      • Die Adresse nicht in Textform auf HTML-Seiten hinterlegen

      Die private E-Mail-Adresse sollte nicht in Textform im HTML-Code Ihrer Homepage stehen. Allerdings müssen Sie als Autor einer Webseite - aufgrund der Impressumspflicht (Teledienstegesetz) - auch Ihre E-Mail-Adresse auf der Seite bekannt geben.

      Eine einfache Lösung ist, Ihre E-Mail-Adresse als Grafik einzubinden. Die Grafik kann von den Suchprogrammen von Spammern nicht ausgewertet werden. Der Nachteil für Besucher Ihrer Seite ist, dass sie die E-Mail-Adresse zur Kontaktaufnahme erst abtippen müssen. Diese leicht umzusetzende Lösung ist dennoch ein sinnvoller Kompromiss zwischen Benutzerfreundlichkeit und Ihrem eigenen Interesse, vor Spam so weit wie möglich geschützt zu sein.

      Tipps für den Umgang mit Spam im Postfach

      • Wer steckt tatsächlich hinter einer Spam-Mail?

      Der im "Von"-Feld der E-Mail angezeigte Versender kann vom Spammer beliebig eingetragen werden, es wird also meist ein unbeteiligter oder erfundener Anbieter als Absender vorgetäuscht. So kann es auch vorkommen, dass Ihre eigene E-Mail-Adresse als Absender angegeben wird - was Sie dann zu spüren bekommen, wenn andere E-Mail-Nutzer sich bei Ihnen über Ihre angeblichen Spam-Attacken beschweren.

      Tipp: Beschwerde beim tatsächlichen Provider des Spammers

      • Niemals antworten

      Beantworten Sie Spam-Mails niemals. Der lästige Werbemüll wird auch auf Verdacht an ausgedachte E-Mail-Adressen geschickt - oft mit dem Vermerk, dass Sie die E-Mail nur beantworten müssen, um keine weiteren Werbemails mehr zu erhalten. Dies ist ein Trick! Beantworten Sie die Mail, erhält der Absender die Bestätigung, dass diese Adresse tatsächlich existiert und genutzt wird. Fazit: Der Spammer kann die gültige Adresse des Opfers nicht nur weiterhin benutzen, sondern auch weiterverkaufen, und Sie erhalten noch mehr Spam.

      Wollen Sie sich über Spam beschweren, so reichen Sie die Beschwerde beim tatsächlichen Provider des Spammers ein.

      Vorsicht auch bei Links in der Mail, die "abmelden", "remove" (engl. "entfernen") oder "unsubscribe" (engl. "abmelden") lauten: Haben Sie einen seriösen Newsletter tatsächlich abonniert, können Sie sich über einen solchen Link wieder aus der Liste des Versenders austragen lassen. In Spam-Mails dagegen ist ein solcher Link nur ein weiterer Trick, um die Gültigkeit der E-Mail-Adresse zu bestätigen, oder den Empfänger auf eine Webseite zu locken.

      • Die automatische Vorschau der E-Mails abstellen

      Schalten Sie die automatische Vorschau in Ihrem E-Mail-Programm ab. Damit schlagen Sie gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Spammer schicken zum einen HTML-E-Mails, die einen Verweis auf eine Grafik enthalten. Falls diese Grafik durch das Öffnen der E-Mail (auch in der Vorschau) vom Server abgerufen wird, ist das für den Spammer der Beweis, dass diese E-Mail-Adresse existiert. Zum anderen werden dann in der Vorschau Scripte und Anhänge mit eventuell darin versteckten Viren nicht mehr automatisch ausgeführt. Das geschieht nur noch, wenn Sie die E-Mail bewußt öffnen.

      • Filter im E-Mail-Programm anlegen

      E-Mail-Anbieter stellen ihren Anwendern in der Regel die Möglichkeit zur Verfügung, E-Mails schon bei der Ankunft auf dem Server zu filtern.

      Wortfilter

      Sie können festlegen, welche Wörter im Absender-, Empfänger- oder Betreff-Feld einer E-Mail nach bestimmten Regeln gefiltert werden (je nach Anbieter gibt es Möglichkeiten wie "verschieben" oder "löschen"). Auch das Filtern ganzer Domains ist möglich.

      Grundsätzlich sollten Sie E-Mails von Freunden und Bekannten anhand der bekannten Absender-Adresse automatisch in entsprechende Ordner verschieben lassen. Bekommen Sie es mit Spam zu tun, können Sie gefilterte Mails entweder sofort löschen oder zunächst in einen Ordner verschieben lassen, den Sie dann nochmals sichten, bevor Sie die Mails endgültig löschen.

      Viele Spam-Mails können Sie über diesen Weg verhindern. Sie sollten Ihre Filter allerdings sinnvoll einrichten und ständig pflegen, unter anderem, weil sich die - oft erfundene - Absender-Adresse der Spammer ändern kann, oder ganz einfach neue Spammer dazu kommen.

      Domainfilter

      Eine weitere Filtermethode ist der Domain-Filter. Hierbei richten Sie einen Spam-Filter ein, der ganze Domains sperrt (z.B. könnte man alle Mails vom Absender ...@domain.xyz filtern). Sie sollten diese Möglichkeit jedoch nur bei Domains nutzen, von denen Sie ausschließlich Spam-Mails erhalten.

      Alle Filter-Einstellungen bei WEB.DE FreeMail erledigen Sie in der Rubrik "Extras" unter "Filter".

      • Beschwerde beim tatsächlichen Provider

      In fast allen Fällen von Spam ist die unter "Von" angezeigte Absender-Adresse gefälscht, es wird also ein unbeteiligter oder erfundener E-Mail-Anbieter zum scheinbaren Schuldigen gemacht. Eine Beschwerde an diese Adresse ist also meist sinnlos. Sie sollten deshalb zunächst den tatsächlichen Provider oder E-Mail-Anbieter des Spammers feststellen.

      Sind Sie sich sicher, dass Sie die richtige Stelle ausgemacht haben, können Sie dort eine Beschwerde einreichen: Leiten Sie die Spam-Mail samt des kompletten Headers der Spam-Mail weiter, mit einer kurzen und höflichen Information, dass es sich bei der E-Mail um Spam handelt. Die Standard-Adresse für Beschwerden sollte abuse@domain.xyz sein, eine weitere Möglichkeit ist postmaster@domain.xyz. Bei abuse.net (engl.) können Sie auch auf eine Datenbank mit Beschwerdeadressen zugreifen.

      • Rechtliche Schritte

      Die meisten Spam-Mails kommen aus dem Ausland. Hier sind rechtliche Schritte meist sinnlos oder unmöglich. Bekommen Sie unerwünschte Post von einem identifizierbaren Absender im eigenen Land, können Sie versuchen, rechtlich dagegen vorzugehen. Hierbei verlangen sie zuerst schriftlich/per E-Mail die Löschung der personenbezogenen Daten und die Einstellung der Werbesendungen. Wenn dies nichts bringt, können Sie auch anwaltlichen Rat einholen
      Ich hab noch ein hotmail-Konto. Das hab ich nie irgendwo öffentlich eingetragen. Hatte Anfangs auch nie Spam.
      Als ich dann ein Konto auf unserm eigenen Server hatte, hab ich hotmail nimmer genutzt. Aber als ich irgendwann paar Monate später wieder mal reingeguckt hab, war es voller Spam!
      Mittlerweile kommen da so 20-30 Mails pro Tag rein, nur Spamscheisse!

      Ich vermute, hier hat Microsoft festgestellt, dass das Konto paar Monate nicht genutzt wird und hat die Adresse an Spammer verkauft.

      Auch ne Möglichkeit Geld zu machen. Vor allem stört mich der Spam eigentlich auch gar nicht, denn ich nutz das Konto schon seit Jahren nimmer.